Die einzelnen Bachblüten wurden von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) entdeckt.
Dr. Edward Bach entwickelte daraus in den 1930er Jahren insgesamt 38 Essenzen:

37 Blütenessenzen und 1 Essenz aus Fels-Quellwasser.

 


Außerdem stellte Dr. Edward Bach eine Mischung aus verschiedenen Bachblüten zusammen,
die er als Notfalltropfen bezeichnete.
Diese Tropfen bestehen aus den Bachblüten Star of Bethlehem, Rock Rose, Impatiens,
Cherry Plum und Clematis.

Der Leitgedanke von Dr. Edward Bach:

Die aus den Blüten gewonnenen Energieessenzen können eine harmonisierende Wirkung
auf die Psyche und in der Folgezeit auch eine positive Auswirkung auf körperlicher Ebene haben.
Bachblütenessenzen sollen laut Dr. Edward Bach die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen
und helfen Blockaden dauerhaft aufzulösen.

Dr. Edward Bach legte insgesamt 38 negative Seelenzustände fest und ordnete
jedem dieser Gemütszustände eine seiner 38 Essenzen zu.

 

persönliche Notiz…

Jetzt wissen sie was Bachblüten sind, wer sie entdeckt hat und was sie bewirken,
doch darunter was vorstellen können sich die Wenigsten, wenn sie noch nie selber damit
in Berührung gekommen sind.

Wie kam ich damit in Berührung?

Zur Einleitung ist am besten zu sagen, dass ich tatsächlich keine Behandlung mache,
wenn ich sie selber noch nie an mir ausprobiert habe, denn ich bin der mir selbstkritischste
Mensch gegenüber!

Ich hatte mir überlegt, welcher Therapieform ich am ehesten zugänglich wäre
und was nicht so „Esotheretisch“ ist! Ich entschied mich für die Bachblüten.

Ich meldete mich bei meinem Mentor und jetzigem hochgeschätzten Kollegen Axel Neehar Wolf
(www.axel-neehar-wolf-heilpraktiker.de) in Kassel an.

Er lehrte uns die 38 verschiedenen Bachblüten, ihre Wirkungsweisen, ihre Unterschiede und alles
was wir wissen wollte, doch das Highlight war dann sich unwillkürlich eine Bachblüten zu nehmen
und nur einen Tropfen auf den Handrücken zu tropfen und einzunehmen.

Die Nacht war sehr traumreich, mir wurden Türen von Räumen geöffnet, in die ich mich schon
lange nicht mehr reingetraut hatte und ich fühlte mich gut, ich sah urplötzlich die Ängste
mit denen ich schon lange kämpfte und erkannte, dass diese „Schatten“ gar nicht so furcht-
einflößend waren wie ich sie mir in meinem Kopf ausgemalt hatte.

Das Thema der Bachblüten interessierte mich immer mehr und ich ging immer weiter,
lernte die dazugehörigen Hautareale, Düfte und Heilsteine kennen.

Nicht immer hilft nur eine Therapie, oftmals bedient man sich einer Vielzahl von anderen
Hilfsmitteln und die habe ich dadurch erlernen dürfen.